Herbert kritisiert Verstappen erneut: "Es geht nur um Einschüchterung".
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Der ehemalige britische Rennfahrer und FIA-Steward Johnny Herbert hat seine aktuelle Meinung über Max Verstappen geteilt. Herbert glaubt, dass Verstappen anfängt, sich von den anderen Fahrern "eingeschüchtert" zu fühlen.
Herbert glaubt, Verstappen ist "eingeschüchtert"
Herbert glaubt, dass es bei Max Verstappen "nur um Einschüchterung geht." ,,McLaren wird nächstes Jahr eine Bedrohung für ihn sein. Wir haben gesehen, dass Oscar [Piastri] das Potenzial hat, Rennen zu gewinnen und vielleicht sogar Weltmeister zu werden, und natürlich auch Lando [Norris]. Wenn du also Rad an Rad fährst, wie in Abu Dhabi, wird keiner von beiden nachgeben."
,,Du hast den Funkverkehr gehört und Oscar sagte: "Gut", als er hörte, dass Max eine Strafe bekommen hatte. Das ist großartig. Wir haben noch jemanden, der bereit ist, sich gegen Max zu wehren. Das ist der Punkt, an dem wir in dieser Saison eine Veränderung gesehen haben". Herbert gegenüber Coinpoker.com
Herbert ging sogar so weit, Verstappens Scharmützel mit George Russell zu erwähnen. ,,George [Russell] hat ein paar Probleme und verbale Auseinandersetzungen mit Max [Verstappen] gehabt. Das ist genau das, was Max seit Jahren so gut macht: Er nutzt alle Waffen, die er hat, und dazu gehört auch Einschüchterung. Die anderen Fahrer haben in diesem Jahr gesagt: "Okay, wir sind bereit dafür. [Charles] Leclerc, Russell, Oscar, Lewis [Hamilton], und auch von Lando werden wir mehr davon sehen."
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Savannah Lenz geschrieben.
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